Sonntag, 30. Dezember 2012

Port Maquarie nach Byron Bay über Inverell bis Brisbane

Heil und gesund von den Fijis zurück, fuhr ich mit dem Zug wieder nach Maquarie. Es ist wunderschön, wenn man nicht selbst fahren braucht und die ganze Zeit aus dem Fenster sehen
und die Natur bewundern kann.
Aber dann ging es wiedermal auf die Rolle oder aufs Kamel und ab die Post nach Inverell.


Inverell ist ein Städtchen aus den 1880er Jahren, als es hier noch große Vorkommen an Blauen Saphiren und Diamanten gab. Der ehemalige Reichtum spiegelt sich noch in den vielen aus dieser Zeit erhaltenen Bauten wieder.



















Und hier das Gerichtsgebäude, in dem noch heute, wollen wir hoffen, Recht
gesprochen wird.
Zu faul nachzusehen, was ein Court house ist,
bin ich dann durch meine Neugier fast in eine Verhandlung getappt.






Zum heutigen Reichtum gehört zweifellos der Caravanpark in der Stadt. Es gibt noch 2 weitere,
aber wohl bei weitem nicht so schön gepflegte Anlagen.








Das ist die Camp-Küche, nach allen Seiten offen
und für jederman zugänglich.













Oftmals nutzen auch die Wohnwagenbesitzer
und die Kabinennutzer diesen Küchenbereich
wegen der geselligen Athmosphäre.
Manchmal finden hier sogar ganz tolle Patys statt.











In der Nacht zuvor hatte es geregnet und dadurch fehlt m Morgen noch die Sonne.
Aber mein Kamel wartet geduldig
auf die Weiterfahrt.












Im Sanitärgebäude sind die Toiletten, die
Duschen und die Laundry untergebracht.
Es ist einfach herrlich, wenn man am Abend ankommt, der Tag so richtig schön heiß
war und man eine kühle Dusche nehmen kann.






Und dann gibt es Leute, die sind einfach nur mit dem Auto unterwegs, haben nichts weiter als ihr Gepäck und für die ist dann so eine Kabine die beste Lösung.
 Und ob alt oder jung, für ein erfrischendes Bad sind alle gerne zu begeistern.
Da denkt man, dass man auf dem trockensten
Kontinent der Welt ist, aber dann sind überall Pools, oder Flüsse, oder Wasserfälle
oder oder oder.
 
Chris und seine Frau sind den ganzen Tag am werkeln, dass es so schön ist.
Als ich dort war, hatte es gerade ein wenig geregnet, gerade genug, um die Wasserbehälter
an Seven Oaks wieder zu füllen.


Seven Oaks ist ein Platz an dem man heute noch Blaue Saphire finden kann und eben dazu benötigt man Wasser. So, wie auch beim Gold, muß man durch reinigen, den Schmutz von den Edelsteinen
trennen. Der Betreiber der Anlage holt mit einem Traktor von einem nahe gelegenen Platz den Erdaushub und bringt ihn an die Waschstelle, wo man für 20 Bugs ( Dollar) den ganzen Tag
waschen kann.
Und jeder freut sich mit dem anderen, wenn der was gefunden hat.


Am Ende von 2 Tagen hat man mit etwas Glück eine solche Ausbeute.



Bei den Diamanten gilt das gleiche Prinzip, der schwerere Edelstein sinkt immer nach unten und
wird so vom Rest getrennt.
Dabei kann man natürlich auch dicke, fette Engerlinge finden und als ob der Lizzard es wüsste,
findet er sich zum feisten Mahl ein.

Die Engerlinge waren das Einzige wertvolle, was ich außer allen möglichen Steinen gefunden habe.
Aber leider sind die Plätze für Diamanten rar. Wo es noch heute Diamanten gibt, da haben Minengesellschaften alles in Beschlag und an den alten Stellen ist kaum noch was zu finden
und so musste auch ich mit leeren Händen, aber mit tollen Erfahrungen, meine Weiterreise antreten.





Dann habe ich am Straßenrand dieses Puzzle
gefunden. Es ist ca. 6-8m hoch und ich möchte gerne wissen, wer es da hin gestellt hat.









Und wie überall kommt man dann in andere Städte und ich habe festgestellt, dass die Menschen
hier mehr Tradition zeigen, als es bei uns der Fall ist. Hier haben oftmals selbst die kleinsten Orte ein Museum in denen sie die Pionierleistungen ihrer Vorfahren würdigen.
Da werden alte landwirtschaftliche- oder Maschinen der Holzindustrie  ausgestellt. Nach den Entdeckern und Expeditionsleitern der ersten Landdurchquerungen und den großen Vermessern werden Straßen, Plätze und sogar Gebirge benannt.




In diesem Haus sind noch Fensterscheiben von
anno Tobak, oder 1880 enthalten geblieben.
Man kann das so schön an der Spiegelung erkennen, bei neueren Scheiben entsteht ein klares Spiegelbild und bei den alten ein verzerrtes, denn die Oberfläche ist nicht plan.





Und überall alte Dampfmaschinen, egal ob sie die Mörser der Miner oder die Maschinen der Farmer angetrieben haben.

Und immer wieder die Zeichen verklungenen Wohlstands, die schönen alten
Victorianischen Gebäude.



Dann gehts wieder auf die Staße um in den nächsten kleinen Naturpark zu kommen.
Überall woman den Regenwald findet, sind auch die Baumfarne, die eine Höhe von bestimmt
7-8 m erreichen können.



und dann wieder ein Wasserfall








und natürlich ein erfrischendes Bad








Es ist einfach atemberaubend, da hinunter zu steigen und dann in ein Gewässer springen, von dem man nichts weis. Wenn plötzlich die Aste eines alten, umgestürzten Baumes einem am Bauch kratzen.Huuuuuu !







Wenn er auch einem riesigen Nugget gleicht,
es ist nur ein Termitenhügel und das im Regenwald. Aber es gibt auch Termiten, die auf die Altholzbeseitigung spezialisiert sind. Und wer glaubt, dass im Holz kein Zucker ist, der irrt,
denn genau diesen Zucker suchen die Termiten und fressen dabei manche Häuser auf, je nach dem, aus welchem Holz sie sind.                                                     





Und dann diese Blütenpracht, die einen einfach so aus dem Wald anstrahlt.
Hätte ich jedesmal bei solchen Blüten angehalten, dann wäre ich jetzt erst kurz hinter
Maquarie, oder mir anderen Worten, ich würde mehr anhalten als fahren.





Sicher wiederhole ich mich, aber diese Weite ist einfach immer wieder berauschend.
                                                                                                                


Ja und dann in Byron Bay angekommen geht es erstmal an den Strand. Wenig später sollte ich feststellen, dass es noch mehr schräge Vögel mit lustig bemalten Autos gibt.

        Aber es soll erstmal nach Nimbin gehen, der heimlichen Hippie-Hauptstadt Australiens.

             Und auf der Fahrt habe ich dann die lustigste Art gesehen, mit der die Leute auf die
                                         Schlaglöcher in der Straße hinweisen.




Und dann in Nimbin angekommen, wo soll man als erstes hingehen, was als erstes ansehen?
Die Entscheidung war mir schnell abgenommen, denn kaum hatte ich mitten im Ort einen Parkplatz gefunden, wurde ich freundlich ins private Museum entführt. Ist zwar etwas kitschig, aber trotzdem interessant anzusehen. Der Glanz und Glimmer täuscht nicht darüber hinweg. dass da mal wieder was gemacht werden müsste, aber was will man nun noch von einem Hippie verlangen, scheint es ihm manchmal doch zu genügen, einfach nur da zu sein.



1973 wurde Nimbin durch das Regenbogen- Festival der Hippies bekannt und wäre ohne dieses heute längst von allen vergessen. Sie bilden den Mittelpunkt der Gesellschaft. So gibt es hier heute viele
Hippie-Kummunen und etliche von ihnen sind auch alternative Heilzentren geworden.



Aber Hippies sind auch nicht untätig, zumindest nicht alle, denn auch sie müssen von etwas leben und so arbeitet so manche(r) auch schon mal auf der Straße.
                                         Wichtig ist einfach nur eine Geschäftsidee.


















So, nun ab ins web, der Post ist zwar noch nicht fertig, denn morgen ist Silvester und da geht es zurück nach Byron Bay und dann werdet ihr noch viel mehr sehen.

Nun ist Silvester vorbei und ich habe keine vernünftigen Fotos machen können, ist abends halt nicht so einfach. Die ganze Silvesterparty war im Strandbereich organisiert und wir hatten ssuper Wetter, es war angenehm warm, aber es war auch sterker Seewind und so befanden sich lauter Salzwasser Dunst in der Luft. Am Tage kein Problem, aber am Abend und mit Blitz eine Qual.


Die ganzen Fotos sind voll von diesen Flecken.

Aber ist ja nicht so schlimm, denn euer Feuerwerk zu Hause war vielleicht besser. Hier in Au gibt es keine Feuerwerkskörper frei zu kaufen, zumindest nicht in NSW und so läuft das ganze völlig ohne hirnrissige knallerei richtig gemütlich ab. Die Feuerwerke werden hier wohl immer von den Kommunen ausgerichtet. So viel dazu.

Nach Neujahr bin ich dann auf in Richtung Brisbane, denn ich habe doch schon Sehnsucht nach Doreen.

Wie immer geht es durch Bilderbuch-Landschaften, was soll ich machen, zumal es mir gefällt.
Ich könnte immerzu anhalten und schauen.
Eines der Ziele auf dem Weg war ein Wasserfall im Sprigbrook Nationalpark. Es ist ein ganz besonderer und warum werdet ihr bald sehen.





Ersteinmal war es wieder sehr schwer, sich den Weg frei zu kämpfen, denn überall lauern diese
fürchterlichen Drachen. Die trifft man hier im Regenwald überall an. Allerdings auch einige Arten äußerst giftiger Schlangen, aber bis jetzt
habe ich noch keine gesehen, ausser einem wunderschönen Phyton so ca. 2,5 m lang.



Und hier ist der besondere Wasserfall.


Die Decke einer riesigen Grotte ist an einer Stelle eingebrochen, so ungefähr voriges Jahr vor 20 Millionen Jahren und so ist nicht nur der Wasserfall enstanden, sondern auch ein ganz besonderes Biotop. In dieser Grotte leben nämlich zig tausende von Glühwürmchen und wenn´s dunkel wird, dann versuchen die alle die Grotte zu beleuchten.
Der Weg in die Grotte und drinnen ist sehr ordentlich betoniert und mit Geländern versehen,
so dass man im dunkeln nach einer Gewöhnungszeit so viel sehen kann, dass man ohne Licht raus finden kann. Ist natürlich unmöglich, den ausser mier müssen andere das mit den Glühwürmchen auch noch wissen und Reiseagenturen bringen die Leute Busse weise hier her und somit ist immer jemand der unerlaubter weise mit ner Lampe rum fummelt.


Und das ist jetzt nicht draußen der Sternenhimmel, sondern ein kleiner Ausschnit der Decke in dieser Grotte. Auch auf dem Rückweg kann man in Regenwald vereinzelte finden, jedoch stellen die sofort ihr leuchten ein, wenn sie angeleuchtet werden und da die allermeisten Leute ohne Licht in der Nacht nichts sehen, wird da halt rumgefunzelt und kein Würmchen ist mehr zu sehen. Auf jeden Fall ist es eine riesige Attraktion.


Am nächsten morgen bin ich dann nicht in die bequeme Dusche, sondern bin eine Stunde zum Fluß abgestiegen, denn dort gibt es einen wunderschönen Swimming Pool.






Und wie ihr euch denken könnt, da muss ich rein und ausprobieren, ob man auch richtig schwimmen kann, wenn man kann.










Und wie ihr seht,
     ich kann.



Damit ist es aber hier unten noch nicht getan.
Nach Aussage des des Besitzers des Caravanparkes gibt es hier unten Blaubeeren.






Ich hab die Stelle denn dann auch bald gefunden, aber es war sehr schwierig die Dinger zu ernten.












Die Büsche sind hier ziemlich hoch und wer hat schon immer so eine lange Leiter dabei und klettern, ich kann euch sagen, das ist  nicht so einfach.












Dann wieder oben im Park angekommen Gabs ein herliches Frühstück, so mit frischem Toast und schönem Holländischem Käse.
Dann plötzlich haben wir ein Blatt mit Beinen gefunden, so was hat die Welt noch nicht gesehen.





So, nun gehts weiter zur Küste, an die bekannten Surf-Strände der "Gold Coast"
nach "Surfers Paradis".
Aber da kann es einem traurig ums Herze werden.






Die ganze Küste ist zugebaut und alles ist ein riesiger Commerz.
Im Klub der "Seenotrettung" habe ich mit Leuten gesprochen, die hier leben und die finden das normal. Aber im gleichen Atemzug sagen sie, dass hier eigentlich nur Fremde herkommen, die Australier suchen sich weiter südlich oder nördlich ruhige und naturbelassenere Gebiete aus.
Zu diesen Klub`s.
In jedem etwas größeren Ort gibt es sie. Ich weis nicht mehr, ob ich schon mal darüber geschrieben habe, aber vielleicht hat auch nicht jeder alles gelesen.
Also, in diesen Klubs treffen sich in der Regel Menschen von 50 aufwärts um einen Teil ihres Lebensabends gemeinsam zu genießen.
In diesen Klubs gibt es auch immer Bereiche mit Spielautomaten und diese Dinger fressen mehr als sie ausspucken und so können die in den Klubs die Geräte und Einrichtungen für geselliges beisammen sein erstellen und pflegen. Je nach dem welche Hauptrichtung so ein Klub verfolgt, gibt es dann Bowlingbahnen oder Tennisplätze, oder was auch immer. In vielen Klubs wird auch ein Kameradengedenken gepflegt, so dass die Leute immer interessante Dinge erleben können.
Viele gehen aber auch nur dort essen und treffen sich mit Freunden, denn das Angebot an Speisen und Getränken ist erheblich preiswerter als in normalen Restaurants.
In diese Klubs kann jeder gehen, er trägt sich dort in eine Besucherliste ein und alles ist chick.
Und dann kann man auch zu den Mahlzeiten oder auch unter Tage, junge Leute dort antreffen.
Allerdings sind fish and chips an der Ecke noch preiswerter und wer keinen Komfort braucht geht nach wie vor dort hin.
Ich gehe ab und zu gerne mal in einen Klub, denn da bekommt man auch halbe Portionen, auch zum halben Preis.

Freitag, 21. Dezember 2012

Abstecher auf die Fiji Inseln



Die Fiji Inseln – eines der schönsten Urlaubsparadiese dieser Erde


Eigentlich Wollte ich aus Australien garnicht weg, aber wie es so manches mal im Leben ist,
es gibt höhere Entscheidungen. Durch die diversen Reparaturen bin ich völlig aus dem Zeitplan und möchte nun die ganzen Wüstenabschnitte im nächsten Winter machen. Für jetzt war es schon zu heiß und im Norden zu nass.
Darum einmal ausreisen und dann bis nächsten Oktober bleiben.
Der Flug dauert von Sydney so um die 5 Stunden. Von Deutschland braucht man 2 Tage.
Also nichts wie hin.
Nun ist da auch gerade Regenzeit, so wie im Norden Australiens, aber es ist halt auszuhalten.
Wir hatten an 5 von 7 Tagen mindestens 2 Stunden Regen über den Tag. Danach hat dann wieder die Sonne geschienen und man war gleich wieder trocken.
Die Hotelanlage im „Hideway“ bestand aus dem Restaurantkomplex mit Pool


 und den vielen Bungalows. 





Alles war sehr gepflegt und das Personal überaus freundlich.
Der Riffgürtel war bestimmt 300 m vorgelagert, so dass man bei Flut in der Lagune schön schwimmen und schnorcheln konnte.


Im Hotel befand sich ein Tourist-Büro, von wo man sehr viele Aktivitäten buchen konnte.
Das schönste jedoch war die allabendliche Unterhaltungsdarbietung. Das Programm wechselte täglich und reichte von Chorauftritten der Inselkinder bis zu professionellen Tanzdarbietungen.



Am Tage habe ich es mir die meiste Zeit am Pool gemütlich gemacht und einiges gelesen.
Aber einen Abstecher in die Hauptstadt SUVA musste ich denn doch machen und so ging es 2 Stunden mit dem klimatisierten Reisebus, für umgerechnet 3.50 € auf die Fahrt.



Obwohl es auf der Insel eigentlich nur eine richtige Straße rund herum gibt, findet man dort vom kleinsten Toyota bis zum 7er BMW und alle Sorten Geländewagen alles.
In der Stadt angekommen, geht es zuerst auf die Mäkte.
Wer sich mit fangfrischem Fisch bevorraten möchte, geht einfach der Nase nach und wird garantiert fündig. Nicht weit entfernt ist dann auch der Frucht-Markt und daran schließen sich die Markthallen mit allem möglichen Krimskram an. Ja, und dann ab in die Stadt mit ihren vielen kleinen Boutiquen und Cafe`s. Da kann man schon etliche Zeit vertrödeln. Die Stadt bietet aber viel mehr.
So lohnt sich auf jeden Fall ein Bummel durch die Grünanlagen oder in eines der Museen.
Schade, dass es zu den Resorts doch recht weit ist, sonst könnte man das Nachtleben auch mal genießen. Aber wie dann nach Hause kommen?
Auf jeden Fall sollte man einen Ausflug in die Natur einplanen. Das geht per Boot auf einem der zahlreichen Flüsse, aber auch auf dem Rücken eines Pferdes, welchen ich vorgezogen habe.



Es ging auf abenteuerliche Weise durch den Regenwald, durch Flüsse und über steile Hügel zu einem Wasserfall, nicht sehr groß, aber mit einem natürlichen Pool, in dem man schwimmen kann.



Bei der Rücktour hat es dann geschüttet was das Zeug hält, aber an der Küste angekommen und hoch auf die Küstenberge und man war wieder trocken. Alles in allem ein gelungener Tag.
Auf jeden Fall sollte man sich keinen Sonnenuntergang entgehen lassen. Das macht sich in der Regenzeit nicht so gut, denn oft ist der Horizont Wolken verhangen und man braucht ein bisschen Gedult.

Dann möchte ich noch eines sagen, die Leute leben hier mit einer Menge verschiedener Religionen zusammen und es gibt keine Schwierigkeiten, jeder akzeptiert jeden. Wenn es das doch auch in Deutschland so gäbe.
Hier ein Schöner Hindutempel mit seiner Farben- und Formenvielfalt.


Und wenn ich zurück blicke, dann freue ich mich doch, dass ich dort war.

Dann möchte ich noch allen fleißigen Lesern ein glückliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen.


Den nächsten Blog gibt es dann nach den Feiertagen.